Das Problem:
Wer innovative Produkte entwickelt, bestehende Produkte oder Dienstleistungen digitalisiert, sprich geistiges Eigentum (IP, Intellectual Property) generiert, muss diese in besonderem Maße schützen. Denn wer seine eigenen Innovationsleistungen nicht systematisch absichert, für den ist eine Amortisation der Kosten für die zugrundeliegende Forschungs- und Entwicklungsarbeit nahezu unmöglich. Zudem riskiert, wer die Schutzpositionen Dritter nicht aufmerksam im Auge hat, unter Umständen die eigene Geschäftsgrundlage. Eine reale Gefahr wie der der derzeit in den Medien präsente Fall Nokia gegen Lenovo deutlich macht. Aufgrund einer Patentverletzung darf Lenovo bis auf Weiteres seine eigenen Notebooks in Deutschland nicht mehr vertreiben.
Der systematische und nachweisliche Umgang mit IP wird somit zu einem weiteren, wesentlichen Baustein bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen. Wie kann man diesen Herausforderungen nun systematisch begegnen?
Die Lösung:
Ein IP-Managementsystem. Im Juni 2020 wurde die Norm DIN 77006:2020-06 mit dem Titel “Intellectual Property Managementsysteme – Anforderungen“ veröffentlicht. Sie enthält alle notwendigen Anforderungen zur Gestaltung eines IP-Managementsystems oder zum Ausbau eines existenten Qualitätsmanagementsystems nach der DIN ISO 9001.
Wir zeigen Ihnen
- Welchen Nutzen Sie aus systematischem IP-Management ziehen können
- Welche Bausteine zu einem IP-Managementsystem gehören
- Wie Sie IP-Risiken erkennen und bewerten
- Welchen Nutzen Sie aus der Erfüllung von Normenanforderungen ziehen können (Nachweispflichten)
- Welche Hilfestellungen und Fördermöglichkeiten bei der Einführung vom IP-Managementsystemen gewährt werden
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